• TG3-003: Tourengebiet 3 Leibnitz – Kitzeck – Wies – Tour 003
  • Idee hinter der Tour:
    • Von Arnfels aus eine ganz klassische Kitzeck-Demmerkogel-Schleife zu ziehen:
      • Über die Südrampe nach Kitzeck hinauf
      • Hinüber zum Demmerkogel
      • Über die Sausaler Weinstraße wieder hinunter nach Maierhof
    • Anfahrt nach Kitzeck über den Ratzberg auf den Eichberg und hinunter nach Großklein
    • Rückfahrt über Gleinstätten und die Georgikirche
  • Zahlen, Daten, Fakten:
    • 46km
    • 950HM
    • Keine Schotterstraßenabschnitte
  • Umsetzung:
  • Abschnitt 1: Von Arnfels über den Ratzberg auf den Eichberg und über den Kahrberg hinunter nach Großklein: ca. 13km, 300HM
    • Zunächst kurzes Einrollen über den Radweg von Arnfels nach St. Johann/Saggautal  und dann über den abwechslungsreich- und aussichtsreichen Anstieg hinauf auf den Ratzberg.
    • Oben angekommen gleitet man über den Kahrlberg und den Kleingraben hinunter nach Großklein
  •  Abschnitt 2: Von Großklein über den Radweg nach Fresing, über die klassische Südrampe hinauf nach Kitzeck, weiter zum Demmerkogel, über die Sausaler Weinstraße hinunter nach Maierhof und auf dem Radweg nach Gleinstätten: ca. 20 km, 490HM
    • Dieser Abschnitt bietet alles an Aussichten und Erlebnissen, was Kitzeck und der Demmerkogel für Radfahrer zu bieten haben:
      • Knackige und damit richtig steile Rampen
      • Herrliche 360°-Ausblicke in die Süd-West- und Oststeiermark sowie ins Grazer Becken hinein
      • Tolle Einkehrmöglichkeiten in unzählige Weinbaubetriebe und Buschenschänken
    • Besonders schön empfinde ich immer wieder den Anblick der markanten Kitzecker Kirche in Kombination mit den Pappeln und dem großen Klapotetz
    • Für diesen Abschnitt muss man sich vorab überlegen,
      • ob man diesen bewusst imHerbst und damit in der Sturm- und Kastanien-Saison fährt. In diesem Falle muss man sich die Straßen und Aussichtsplätze mit unzähligen anderen Freunden der Region rund um Kitzeck teilen.
      • Oder ob man die Ruhe sucht. In diesem Fall sollte man sich auf die Nebensaisonen oder die Tages-Randzeiten beschränken.
      • Wunderschön ist es kurz vor oder bei Sonnenaufgang vor der Kitzecker Kirche zu stehen und die dann vorherrschende Ruhe in Verbindung mit der Sonnenaufgangsstimmung auf sich wirken zu lassen
  • Abschnitt 3: Von Gleinstätten über den Radweg zur Georgikirche, über den Rösselgraben nach Saggau und von dort zurück nach Arnfels: ca. 13k und 150HM
    • Dieser Abschnitt bietet zweierlei: Erstens, zwei durchaus anspruchsvolle Anstiege und zweitens unzählige traumhafte Perspektiven von Süden auf die Südsteirische Weinstraße im Norden.
    • Der erste Anstieg verläuft von Langegg aus über die Pößnitzbergstraße und weiter über die Südsteirische Panoramastraße auf eine Seehöhe von knapp 700 Metern.
    • Kurz vor der bekannten Josef Krainer Schule biegt man dann jedoch rechts ab und gleitet auf der Weinbergstraße bis hinunter nach Schlossberg. Achtung: Auf diesem Abschnitt gibt es eine Kreuzung, auf der man links in Richtung Schlossberg abbiegt. Nicht dem Wegweiser nach Leutschach folgen!
    • Von Schlossberg geht es dann über die klassische Ostrampe des Remschniggs hinauf zum ehemaligen Almgasthof Pronintsch und dann auf lässiger Abfahrt hinunter nach Arnfels, wo sich der Kreis schließt.
  • Und sonst?
    • Auf dem Weg von Kitzeck zum Demmerkogel kommt man direkt am Biohof WUNSUM   vorbei. WUNSUM ist ein landwirtschaftlicher Biobetrieb (zertifiziert von Bio Ernte Austria), wo die mittlerweile größten Bio-Lavendel-Anbauflächen Österreichs bewirtschaftet werden. Ein Besuch zahlt sich für Lavendel-Liebhaber auf jeden Fall aus.
  • Der Biohof WUNSUM ist Mitglied des Vereins Naturpark Spezialitäten Südsteiermark .
    • Produkte heimischer Erzeugung, die zum Erhalt der typischen Kulturlandschaft im Naturpark beitragen, werden österreichweit unter der Marke „Naturpark-Spezialitäten“ vertrieben.
    • Auch im Naturpark Südsteiermark gibt es eine Gruppe der Naturpark-ProduzentInnen, die in teils mühsamer, aber liebevoller Handarbeit ihre Produkte fertigen.
    • Die Palette der Naturpark-Spezialitäten reicht von Säften, Likören, Marmeladen und Weinen über Kräuterprodukte, Honig und Mehlspeisen bis hin zu gefilzten Hüten und Schlapfen.
    • Alle diese Produkte werden im Naturpark aus heimischen Rohstoffen gefertigt und sind von hoher Qualität.
    • Mit dem Kauf von Naturpark-Spezialitäten wird nicht nur die heimische Landwirtschaft gestärkt, sondern auch die Pflege der Kulturlandschaft unterstützt.

 

 

  • Die Tour im Überblick

 

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT